Region

Teufelskanzel-01-800x445
Burg-Gleichenstein-01-800x445
Burg-Hanstein-01-800x445
Klüschen-Hagis-01-800x445
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Das Dorf  Küllstedt, unweit von Dingelstädt, liegt im Herzen Deutschland. Ein wellenförmiges Hügelland, von Westen nach Osten laufend, kennzeichnet die Landschaft. Architektonische Kostbarkeiten, die unberührte Natur und die Freundlichkeit der Menschen machen das Eichsfeld zu einer idealen Urlaubsregion.


Die abwechslungsreiche Landschaft dieser Region  bietet sich aber auch für ausgedehnte Wanderungen zu Fuß, aber auch auf dem Rad, gerade zu an. Burgen Schlösser, Denkmäler, Museen  und Wallfahrtsorte warten auf ihren Besuch. Erobern sie beispielsweise die märchenhafte Burg Hanstein – eine der schönsten mitteldeutschen Burgruinen Deutschlands, wandern sie doch einmal auf die Teufelskanzel mit einer unvergesslichen Aussicht auf das Werratal und auf das Stockmacherdorf  Lindewerra, besuchen sie die Burg Gleichenstein mit seiner außergewöhnlichen Greifvogelschau, Kloster Zella oder den Wallfahrtsort Hülfensberg. Ebenso können Sie von Heiligenstadt aus, einen Abstecher zur Wartburgstadt Eisenach, in die Universitätsstadt Göttingen oder aber auch eine nostalgische Dampflockfahrt zum Brocken unternehmen.


Rundwanderwege und Wanderwege um Küllstedt  1 Ortsrundweg Küllstedt : 3,6 km 2 Kastanienallee, Steinweg, Küllstedter Grund, Langeröder Straße: 4,5 km 3 Langeröder Straße, Steingraben, Zeltplatz, Ölstieg, Müllersweg : 5,7 km 4 Anbindung nach Effelder und Büttstedt ab Ölstieg, Hübental, Effelder Stieg, Struther Straße : 2,1km 5 Bodenweg – Werdingshäuser Kirche : 6,0km Rundwanderweg um Küllstedt.  (ausführliche Beschreibung)  Der RWW mit der gelbmarkierten „2“ beginnt am Madeberg. Vom dortigen Iseke-Denkmal aus, hat man einen herrlichen Außblick auf den Hülfensberg und Effelder mit seiner Kirche, die auch „Eichsfelder Dom“ genannt wird. Es ist leicht Vorstell- bar, daß dies einst Herman Iseke dazu bewogen hat, an dieser Stelle das bekannte Eichsfeld – Lied zu schreiben, wie man zu berichten weiß. Unser Weg führt zuerst an der Kastanienallee entlang die mit einer Länge von 600 m über 100 Jahre alten Bäumen, die schönste Allee des Eichsfeldes ist. Daran schließt sich der Steinweg an, der nur am Anfang etwas steil und einwegsam ist. Aber schon nach wenigen Metern wird er zu einem gemütlichen, leicht abfallenden Wanderweg, der links und rechts von bewachsenen Steilhängen begrenzt, auch im heißesten Sommer angenehm zu laufen ist. An seiner steilsten Stelle, am Anfang, befindet sich ein alter Seinbruch, dessen urgeschichtliche Kalksteinablagerungen uns Einblick in längst vergangene Epochen geben. der Stein – weg endet auf einer schönen großen Waldwiese: Das beliebte Schweizer Häuschen. Tische und Bänke, eine Feuerstelle und eine kleine Quelle aus der klares Bergwasser sprudelt, laden zum Picknick ein. Wir halten uns links. Gegenüber vom Schweizer Häuschen führt der Wanderweg weiter durch den Wald auf die Langeröder Straße. Kurz bevor man die Straße erreicht, sieht man rechts einen Gedenkstein . Dieser wurde von einem Küllstedter Arzt, Dr. Grieß, für einen guten Jagdfreund errichtet, der an dieser Stelle starb, als beide zusammen auf der Jagd waren. Wir halten uns links und gehen weiter die Langeröder Straße entlang, zurück zum Dorf. Am Waldrand haben wir einen herrlichen Blick auf den Stationsweg und die Kastanienallee, von wo aus der Wander – weg begann. Kilometer: ca. 4km Fußläufig: ca. 1 3/4 Stunde

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